präsentiert
Andrea Lebek im Interview
Andrea ist Jahrgang 1962. Das Alter ist für sie nur eine Zahl. Nach diesem Motto lebt sie.
Andrea arbeitet als Moderatorin für einen Teleshopping Sender und ab und zu noch als Best Age Model.
Ihr liebster Spruch ist:
Sie brennt für „echte“ Begegnungen, die sie inspirieren.
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Und nun zu den Interview-Fragen und Portraits mit Andrea, Jahrgang 1962:
1. Was hilft Dir, Dich schön und stark zu fühlen?
Das meiste ist bei mir „Kopfsache“. Ich versuche mir immer gute Gedanken zu machen.
2. Wie stehts um Dein Körperbewusstsein / Körperakzeptanz und hat sich das im Laufe deines Lebens verändert?
Früher war ich sehr körperbezogen, inzwischen gehe ich mit meinem Körper milder um, weil ich gemerkt habe, das wir bestimmte Entwicklungen unseres Körpers nicht verhindern können.
Trotzdem mache ich jeden Morgen ca. 25 Minuten ein kleines Training, weil ich merke, daß es meinem Geist UND meinem Körper gut tut.
3. Was ist das Beste am Älter werden?
Die Gelassenheit, ich kann über mich selbst lachen. Und viele Dinge müssen nicht mehr in meinem Leben sein. Ich löse mich immer mehr von Dingen und Menschen, die in meinem Leben keinen Platz mehr haben.
4. Welche Routinen hast du, die dich im Alter fit halten (Körper, Gesicht, Geist, Wohlbefinden)?
Wie gesagt, meine morgendlichen Übungen, ich gehe 1-2 mal die Woche ins Fitnessstudio, ich pflege mein Gesicht und meinen Körper und behandle ihn wie einen Tempel, in dem ich wohnen möchte.
Und ich gehe regelmäßig zur Kosmetikerin. Die Meditation hilt mir, mich wieder zu erden und in der Mitte anzukommen. Ich versuche mir selbst gut zu tun. Auch mit gutem Essen, zum Beispiel ein frischer Selleriesaft am Morgen. Das ist mein Ritual.
5. Was würdest Du heute Deinem 20jährigen Ich als Ratschlag mit auf dem Weg geben?
Da ich mit vielen jungen Make up Artistinnen zusammenarbeite und diese auch meinen Rat suchen – ich bin eine Art mütterliche Freundin– (übrigens auch schön am Älter werden) versuche ich jeder jungen Frau klarzumachen, das sie schön ist, auch wenn ihre Lippen, ihre Brüste, ihre Nase nicht dem hinlänglichen Schönheitsideal entsprechen. Ich finde es so traurig, daß das Selbstbild der Frau so zusammenschrumpft auf EIN vorgertigtes Bild. Dadurch entfremden wir uns von uns selbst als Frau.
Ich habe zum Beispiel eine große Narbe an meinem linken Oberarm und ich stehe dazu. Mein früherer Partner hat diese Narbe sogar sehr gemocht. Sie gehört zu mir.
Vielen Dank für das Interview liebe Andrea!
Hey, ich bin Rebekka Litgen.
Fotografin aus Viersen und Inhaberin von Black Sparrow Photography.
Mein Motto ist: „Jeder sollte ein wunderschönes Portrait von sich haben und ich möchte gern Deins machen.“
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