Bist Du unfotogen?

Bist Du davon überzeugt, unfotogen zu sein?

Und gehörst Du auch zu den Menschen, die sobald sie eine Kamera sehen, am liebsten schnell wegrennen möchten?

Kleiner Hinweis: Jede zweite Kundin, die zu mir ins Studio kommt, ist vorher der Meinung nicht fotogen zu sein!

Lass uns mal schauen, woran das liegt und wie Du es ändern kannst 🧐

Lesezeit: 5 Minuten

Was kann man tun, wenn man unfotogen ist?

Wenn Du das Gefühl hast, unfotogen zu sein, gibt es zwei Wege, wie Du damit umgehen kannst:

  1. Du könntest diesen Glauben behalten und damit leben, aber ist das wirklich, was Du willst?
  2. Oder Du nimmst Deinen Mut zusammen und beginnst, Dich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Denn jeder Mensch hat die Möglichkeit auf Bildern gut auszusehen – es geht nur darum, dies zu entdecken und zu lernen, sich mit der Kamera wohlzufühlen. Dabei darfst Du geduldig und liebevoll mit Dir selbst sein, denn Fotogen-Sein hat viel mit Selbstakzeptanz und innerem Wohlbefinden zu tun.

Wie sehen mich andere Menschen

Scheu vor der Kamera zu sein, hat sehr viel mit Deinem Selbstvertrauen zu tun.

Findest Du Dich hier vielleicht wieder?

  • Du fühlst Dich unsicher über Dein Aussehen und glaubst daher, nicht fotogen zu sein
  • Du hast negative Erfahrungen mit früheren Fotos gemacht und denkst, dass Du generell nicht gut auf Bildern aussiehst
  • Du vergleichst Dich ständig mit anderen und denkst dem gängigen Schönheitsstandards nicht zu entsprechen
  • Du bist selbstkritisch und findest immer etwas an Dir auszusetzen, was sich auch auf Fotos überträgt
  • Du hast Angst davor, wie andere einen auf Fotos wahrnehmen und fürchtest negative Reaktionen

Alle diese Gründe führen dazu, dass Du Dich nicht wohl vor der Kamera fühlst. Du machst direkt emotional dicht und das sieht man nun mal auf jedem Foto.

Denn Deine Haltung & Gesichtsausdruck verspannt sich und die Kamera fängt jedes dieser Details ein.

Lernen, fotogen zu werden

Aus meinem Fotoprojekt „Taffe Frauen vor der Kamera und Interview“ hat mir die liebe Petra bei ihrem Shooting erklärt, dass sie früher auch unfotogen war.

Sie hat immer gemeckert, nicht gut auf Fotos auszusehen.
Irgendwann hat ein Bekannter ihr dann gesagt, dass das doch ganz klar mit dieser Einstellung zu tun hat.

Solange sie selber immer direkt dachte: „Ich bin unfotogen“ – war sie es auch!
Sie hat dann angefangen, sich zu öffnen und sich mehr fotografieren zu lassen. Und siehe da, seitdem ist sie fotogen geworden 😉. Hat bei meinem Fotoprojekt dann mitgemacht und ihr Interview + Fotos wurden sogar bei Frau TV und Brigitte.de mit veröffentlicht 🥳

Du kannst nur fotogen werden, wenn Du anfängst, Dich fotografieren zu lassen, bzw. Dich selbst regelmäßig fotografierst!

Es geht um Dich, Deine Gefühle, so wie Du Dich derzeit akzeptierst und annehmen kannst.

Es geht um Deine Selbstliebe

Das kann am Anfang ganz schön herausfordernd und auch schmerzhaft sein. Doch es hilft Dir ungemein, Dich selber besser kennenzulernen.

Eigene Fotos können Dir zu mehr Selbstakzeptanz & Selbstliebe verhelfen.

Hier habe ich noch einen passenden Beitrag dazu: Warum eine Fotosession ein Akt der Selbstliebe sein kann.

✨ 5-Tage Selbstliebe FOTO Challenge ✨

Mach den ersten Schritt zu mehr Selbstakzeptanz & Stärke – Du bist es wert!

Warum findet man sich selbst auf Fotos nicht schön?

Du findest Dich auf den meisten Fotos nicht schön, weil Du häufig NICHT gut fotografiert wirst.

Es liegt also gar nicht an Dir, sondern wie und von wem Du abgelichtet wirst!

Bei Fotoshootings gibt es jede Menge Komponenten (z.B. Lichtsetzung, Posing, Styling) zu beachten, damit es ein schönes Bild wird.

Zusätzlich hat es auch mit Deinem inneren Blick auf Dich selber zu tun. Es ist genauso wie die eigene Stimme auf Tonband zu hören…total befremdlich im ersten Moment.

Und man will gar nicht glauben, dass es die eigene Stimme ist. Doch je öfter man sich selber hört, desto normaler wird es.

Und das gilt genauso für Fotos.

Du lernst Deine Außenwirkung kennen!

Wenn Du Dich der Kamera öffnest, lernst Du wie Du für die Außenwelt wirklich aussiehst und wirkst.

Denn Dein Spiegelbild ist nun mal (Überraschung) spiegelverkehrt. Kameras fotografieren Dich so wie Menschen Dich in Wirklichkeit sehen.

Das bedeutet: Du bist die einzige Person, die Dich „falsch herum“ ansieht und das jeden Tag im Spiegel!

Die ganze Welt sieht Dich umgekehrt.

Unfotogen: Ein Mythos, den Du überwinden kannst

Das Gefühl, unfotogen zu sein, kann Dich davon abhalten, Dich vor die Kamera zu stellen. Doch ist dieser Glaube nicht mehr als ein Mythos? Viele von uns haben in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht oder uns mit unrealistischen Schönheitsidealen verglichen, die uns das Gefühl geben, nicht gut auszusehen.

Der Schlüssel zur Überwindung dieser Blockade liegt in der Veränderung Deiner Perspektive.

Statt Dich mit vermeintlich perfekten Models zu vergleichen oder Dich in der Selbstkritik zu verlieren, versuche zu lernen, Deine Einzigartigkeit zu schätzen. Jeder Mensch hat etwas Besonderes, das es wert ist, auf Bildern festgehalten zu werden.

Indem Du Dir erlaubst, Spaß am Fotografieren zu haben und Dir selbst mit Liebe und Geduld begegnest, kannst Du die Vorstellung von „unfotogen“ endlich hinter Dir lassen. Entdecke die Schönheit in Dir – nicht nur auf Bildern, sondern auch in der Art, wie Du Dich selbst siehst. Trau Dich, vor die Kamera zu treten, und Du wirst überrascht sein, wie viel in Dir steckt.

Bonustipp: Lass Dich vom Profi fotografieren

Als Fotografin muss ich das natürlich sagen 😉
Doch genauso ist es!

Wenn Du nicht gerade handwerklich begabt bist, lässt Du Dein Badezimmer doch auch vom Profi machen.

Und wenn Du endlich mal wunderschöne Fotos von Dir haben willst, lässt Du Dich von einer professionellen Fotografin ablichten.

Mein Job ist es, Dir die Angst vor der Kamera zu nehmen. Dir zu zeigen, dass Du sehr wohl fotogen bist.

Und sogar zu zeigen, dass Du atemberaubend und phänomenal auf Bildern wirken kannst!

Mit jedem Klick selbstbewusster: – Du rockst das!

Wenn also demnächst jemand ein Foto von Dir machen möchte:

Mach es!

Atme tief durch, stell Dich seitlich zur Kamera (macht ein schlanke Silhouette). Wähle bewusst & mutig den Blick in die Linse.

Du rockst das!

Und nochmal: Je häufiger Du Dich fotografieren lässt, desto besser werden die Fotos ❣️

Bei Texterella im Blog gibt es auch nochmal konkrete Tipps: Schönere Fotos

Und hier habe ich Dir ein paar Selfie Tipps zusammengestellt, damit Du alleine schon mal üben kannst:

Bereit für Dein Fotoshooting in Viersen?

In meinem Fotostudio Viersen zeige ich Dir als Fotografin wie Du fotogen und wunderschön auf Bildern aussehen kannst.

Du findest Dich völlig unfotogen? – Ich beweise Dir sehr gerne das Gegenteil!


Du hast auf Fotos immer die Augen zu, den Mund auf und stehst wie ein Fragezeichen?
Dafür bin ich als Fotografin ja da! Ich helfe Dir fotogen zu werden und lotse Dich komplett durchs Shooting. Sage genau wie Du gucken/stehen sollst, so dass wir tolle Bilder von Dir machen!

Hier findest Du alle wichtigen Information für ein Shooting mit Styling oder vereinbare direkt einen Termin.

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  3. Fotoshooting für Frauen mit Visagistin
Fotografin Viersen

Hey, ich bin Rebekka Litgen.
Fotografin aus Viersen und Inhaberin von Black Sparrow Photography.
Mein Motto ist: „Jeder sollte ein wunderschönes Portrait von sich haben und ich möchte gern Deins machen.


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