Taffe Frauen vor der Kamera und im Interview ~ Svenja Weber

Black Sparrow Photography

präsentiert

Svenja Weber im Interview

Svenja, Jahrgang 1981, ist Diplom-Pädagogin und arbeitet seit fast 18 Jahren als Schulsozialarbeiterin an einem Berufskolleg. Sie ist ein absoluter Draußen-Mensch, Vegetarierin und so viel es geht in der Natur und in ihrem Garten.

Svenja ist auch gern sportlich unterwegs mit Wandern, Radfahren und Yoga.

Ihr liebster Spruch ist:

„Irgendwas ist ja immer 😊“

Sie brennt für biologische und nachhaltige Gartenbewirtschaftung und Gemüseanbau. Und für nachhaltiges Leben und kreatives Upcycling.

Und nun zu den Interview-Fragen und Portraits mit Svenja, Jahrgang 1981:

Taffe Frauen Svenja Weber

1. Was hilft Dir, Dich schön und stark zu fühlen?

Mhh, Aufgrund meiner Kindheit fällt es mir oft schwer, mich schön zu fühlen. Meine Mutter hat sich oft abwertend und herablassend über das Aussehen anderer Menschen auch über das Aussehen meines Bruders oder über mein Aussehen geäußert. Liebevolle Akzeptanz gab es eigentlich nicht.
Bei meinen zwei wundervollen Stieftöchtern lege ich daher großen Wert darauf, den besonderen Wert innerer Schönheit zu vermitteln und sie in einer Atmosphäre von Liebe, Akzeptanz und Respekt mit groß zu ziehen.
Besonders mag ich Situationen, in denen es nicht darum geht, schön zu sein, in meinem Garten oder Draußen unterwegs, einfach ich selber in Kontakt mit der Natur, das macht mich ausgeglichen. Ansonsten ein schönes Outfit, meine Kontaktlinsen und meine Freund*innen.

2. Wie stehts um Dein Körperbewusstsein / Körperakzeptanz und hat sich das im Laufe deines Lebens verändert?

Ich habe einen starken, guten Körper und es tut mir tatsächlich manchmal leid, dass ich so viel finde, was optisch „besser“ sein könnte.
Je älter ich werde desto mehr versuche ich, dankbar zu sein für das, was ich habe und eine innere Ruhe zu entwickeln, dass ich so gut und schön bin, wie ich bin.

Taffe Frauen Svenja Weber

3. Was ist das Beste am Älter werden?

Das Beste am Älterwerden ist Gelassenheit und dass man weniger Sachen macht, um anderen zu imponieren oder zu gefallen.

4. Welche Routinen hast du, die dich im Alter fit halten (Körper, Gesicht, Geist, Wohlbefinden)?

Ich mache viel Sport, um fit zu bleiben, Yoga für innere Ruhe und Beweglichkeit, versuche, viel Sauerstoff zu tanken und mich halbwegs gesund zu ernähren, gerne mal eine schöne Gesichtsmaske, ein Körperpeeling oder ne schöne Pflegepackung.
Auch Zeit mit meinem Partner und Freund*innen, die mir nah sind, mit denen ich lachen kann und mit denen ich gemeinsam älter werde.

5. Was würdest Du heute Deinem 20jährigen Ich als Ratschlag mit auf dem Weg geben?

Meinem jüngeren Ich würde ich sagen: Du bist stark und schaffst alles, was da kommt, vertrau Dir selber und sei offen für Menschen und Erlebnisse.

Svenja Weber
Svenja mit 24 Jahren

Vielen Dank für das Interview liebe Svenja!


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