Heute präsentiere ich Dir ein persönliches Interview mit Janina Pernsot, die für ihre Website und Social Media auf der Suche nach professioneller Personal Branding Fotografie war.
Janina ist Business Coach im Raum Viersen, gibt Einzelcoaching und unterstützt auch Unternehm:innen im Consulting Bereich.
Hier gibts nun einen Einblick in ihre Arbeitsweise und in ihren Erfahrungen mit dem Personal Branding Shooting.
Lass Dich von ihr inspirieren und entdecke, wie auch Du mit einer starken visuellen Präsenz Deine Traumkunden begeistern kannst!
Lesezeit: 6 Minuten
Inhaltsverzeichnis
- Personal Branding Fotografie mit Janina Pernsot
- 1. Seit wann bist Du Business Coach & wie bist Du dort hingekommen?
- 2. Wie und mit welchen Methoden hilfst Du Menschen?
- 3. Was war eines Deiner schönsten und somit erfolgreichsten Erlebnisse mit einer/einem Klienten?
- 4. Was war Dir wichtig bei der Personal Branding Fotografie? Und was waren Deine Bedenken vor dem Fototermin?
- 5. Wie empfandest Du das Shooting selber? Was hat Dich am meisten überrascht?
- 6. Wie und wofür nutzt Du die entstandenen Personal Branding Fotos?
- 7. Was würdest Du anderen Unternehmer:innen sagen, die überlegen ein Business Shooting zu buchen, aber noch unsicher sind?
- 8. Was war das schönste Kompliment, dass Du zu Deinen Branding Bildern bekommen hast?
- Personal Branding Fotografie: Mehr als nur Bilder – Eine Investition in Dich selbst
- 📷Shooting jetzt buchen
Personal Branding Fotografie mit Janina Pernsot
Rationalität trifft Herz:
Janina Pernsot ist eine vielseitige Fachfrau, die sich auf verschiedene Bereiche spezialisiert hat. Sie arbeitet als INQA Coach und unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung verschiedener Herausforderungen.
Neuerdings bietet sie auch einen Kurs „Effizienz, Produktivität und Erfolg“ für Einzelunternehmer:innen an, der über das Fördermittelprogramm KOMPASS staatlich bis zu 90% unterstützt wird.
Ihr Fokus liegt auf der Verbesserung von Prozessen, der Entwicklung von Führungsqualitäten und der Optimierung des Stressmanagements für Mitarbeiter.
Zu ihren Kernkompetenzen gehören:
- Rationalität & Herz
- Individualität statt Standard
- Offenheit
- Professionalität
- Liebe & Begeisterung
- Effizienz & Organisation
- Innere Stimme im Gleichgewicht
Neben ihrer Tätigkeit als Business Coach ist Janina Pernsot auch als Moderatorin tätig. Sie moderiert Live-Events sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch und bringt dabei ihre vielfältigen Fähigkeiten ein.
Janina Pernsot legt besonderen Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz, der rationale Aspekte mit emotionaler Intelligenz verbindet. Sie arbeitet individuell und passt ihre Methoden an die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden an, anstatt standardisierte Lösungen anzubieten.
Hier findest Du ihre Website.
Janina´s Motto ist:
Be happy & be light in professional & personal life
Und nun gehts zu den Interviewfragen mit Janina:
1. Seit wann bist Du Business Coach & wie bist Du dort hingekommen?
Ich war früher in einer internationalen Unternehmensberatung angestellt.
Als ich mich beruflich verändern wollte, bin ich eine ganze Weile in mich gegangen, was ich wirklich arbeiten möchte und was ich liebe.
Die Entscheidung, mich selbstständig zu machen stand schon fast:
Die letzten Impulse waren eine Auszeit in Australien und ein abschließendes Business-Coaching.
Ich habe das dann innerhalb von ein paar Monaten umgesetzt und bin seit 2011 Unternehmensberaterin und Business Coach. Seit 2018 moderiere ich auch große Veranstaltungen.
2. Wie und mit welchen Methoden hilfst Du Menschen?
Ich helfe Menschen, wieder/endlich/noch mehr zu lieben, was sie tun.
Dazu gehören einmal so rationale Themen wie Prozessoptimierung, Arbeitsplatzorganisation, Zeit- und Selbstmanagement – aber auch emotionalere Themen wie bessere Kommunikation, Mitarbeiterführung und das Thema „Grenzen setzen“.
Ich habe keine festgelegte Methode, die ich auf jeden Fall anwenden will. Ich gehe mit meinen Kund:innen auf eine Art Entdeckungsreise: gemeinsam finden wir raus, was für sie funktioniert.
Was ich ganz wichtig finde:
Ich gebe nicht nur Impulse (wo meine Kund*innen danach alles alleine umsetzen müssten). Mir ist es wichtig, sie auch durch den Prozess, also bei der Umsetzung zu begleiten.
3. Was war eines Deiner schönsten und somit erfolgreichsten Erlebnisse mit einer/einem Klienten?
Immer, wenn ich sehe, wie meine Kund*innen so richtig, auch nachhaltig, etwas verändern können. Sei es eine stärkere berufliche Veränderung oder ein paar verstellte Stellschrauben.
Das sind immer wieder tolle Erlebnisse und ich kann gerade gar nichts Spezielles rauspicken.
Vor Kurzem hat mir ein Kunde (nach 4 Jahren geschrieben), welchen Impuls er immer noch am PC hängen hat, mit den Worten „Das war der Gamechanger 😉.“
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4. Was war Dir wichtig bei der Personal Branding Fotografie? Und was waren Deine Bedenken vor dem Fototermin?
Fototermine haben mich früher immer gestresst. Ich mochte sie schon nicht, als ich noch Bewerbungsfotos gemacht habe.
Und dann: als COACH. Als Selbstständige.
Es wird immer wieder betont, wie wichtig Businessfotos sind. Und ich wollte ganz viel ausstrahlen, z. B. Souveränität, Offenheit, etwas Positives.
Das hat mich so unter Druck gesetzt, dass ich ganz angespannt war. Ich weiß noch, dass ich bei einem Fotoshooting die ersten Bilder gesehen hab und gesagt habe: Da seh ich ja drauf aus wie meine eigene, etwas linkische Tante.
Dann haben wir beide uns kennengelernt und ich habe die ersten Fotos mit dir gemacht. Deswegen habe ich bei meinen Shootings mit dir keinerlei Bedenken mehr: ich freue mich einfach drauf!
5. Wie empfandest Du das Shooting selber? Was hat Dich am meisten überrascht?
Shootings mit dir sind wie Wellness oder eine schöne Me-Time. Am Anfang war ich überrascht:
Wie es AUCH (im Gegensatz zu meinen anderen Erfahrungen) bei einem Shooting sein kann.
Mittlerweile freue ich mich einfach darauf!
Überrascht war ich nur noch, als ich einmal (fremd organisiert) woanders Fotos machen musste.
Ich hab immer wieder versucht mich zu entspannen, zu lachen, locker auszusehen – und auch einiges angewendet, was ich aus unseren Fotoshootings kannte. Dort wurde aber nur mal eben draufgehalten – und das Shooting hat immer wieder dafür gesorgt, dass ich mich verkrampft habe.
6. Wie und wofür nutzt Du die entstandenen Personal Branding Fotos?
Für alles: Homepage, WhatsApp, Business-Social-Media und alle Profile, die ich irgendwo anlege. Ach ja, und auch für Printmaterial.
7. Was würdest Du anderen Unternehmer:innen sagen, die überlegen ein Business Shooting zu buchen, aber noch unsicher sind?
Wie gerade schon gesagt: Businessfotos sind so wichtig. Und da ist es definitiv besser, ein ordentliches Shooting (ich finde ja auch mit „Haaren und Make-up“ gut) zu buchen.
Einfach einen Koffer mit Outfits packen und loslegen!
8. Was war das schönste Kompliment, dass Du zu Deinen Branding Bildern bekommen hast?
Oh, einfach immer wieder positives Feedback. Gerade noch vor ein paar Tagen bei LinkedIn, nach einer Kontaktanfrage: „Tolles Foto von Dir! 👍🏻“
Vielen Dank für das klasse Interview liebe Janina!
Personal Branding Fotografie: Mehr als nur Bilder – Eine Investition in Dich selbst
Janina Pernsots Geschichte zeigt, dass ein Personal Branding Shooting weit mehr ist als nur das Einfangen von Bildern – es ist eine Investition in Dein Selbstbewusstsein und Deine Marke.
Ihre positive Erfahrung beim Shooting hat ihr nicht nur geholfen, sich selbst noch besser online und offline zu präsentieren, sondern auch ihre Klienten zu inspirieren.
Ready fürs nächste Level?
Wenn auch Du bereit bist, den nächsten Schritt in Deiner beruflichen Entwicklung zu gehen, zögere nicht länger! Lass Dich von Janinas Begeisterung anstecken und buche gerne Dein eigenes Shooting bei mir.
Du wirst überrascht sein, wie viel Freude es macht und wie sehr es Dein professionelles Auftreten auf das nächste Level heben kann!
Ich freue mich auf Dich 🙂
Hier kannst Du mit mir in Kontakt treten oder direkt Dein Personal Branding Shooting buchen.
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Hey, ich bin Rebekka Litgen.
Fotografin aus Viersen und Inhaberin von Black Sparrow Photography.
Mein Motto ist: „Jeder sollte ein wunderschönes Portrait von sich haben und ich möchte gern Deins machen.“
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