Bist Du davon überzeugt, unfotogen zu sein?
Und gehörst Du auch zu den Menschen die, sobald sie eine Kamera sehen, am liebsten schnell wegrennen möchten?
Kleiner Hinweis: Jede zweite Person, die zu mir ins Studio kommt, ist vorher der Meinung nicht fotogen zu sein!
Lass uns mal schauen, woran das liegt und wie Du es ändern kannst 🧐
Lesezeit: 7 Minuten
Inhaltsverzeichnis
- Was kann man tun, wenn man unfotogen ist?
- Scheu vor der Kamera…
- Unfotogen? Lerne, wie Du auf Fotos fotogen wirst
- 5 klare Anzeichen, die zeigen, dass Du fotogen bist!
- Unfotogen: Ein Mythos, den Du überwinden kannst
- Möglichkeiten, fotogen zu werden:
- Augen zu, Mund offen? So wirst Du bei mir fotogen!
- Bist Du unfotogen? Lass uns das ändern!
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Was kann man tun, wenn man unfotogen ist?
Du kannst natürlich weiter glauben, dass Du unfotogen bist, aber willst Du das wirklich?
Oder Du nimmst Dir jetzt ein paar Minuten, liest diesen Beitrag bis zum Ende & beherzigst meine Tipps 😉
Denn: Jeder Mensch kann auf Fotos gut aussehen!
Es ist kein angeborenes Talent, sondern reine Übungsache.
Sei dabei geduldig mit Dir.
Denn Fotogenität beginnt im Kopf & mit einem liebevollen Blick auf Dich selbst.
Scheu vor der Kamera…
…zu sein, hat sehr viel mit Deinem Selbstvertrauen zu tun!
Findest Du Dich hier vielleicht wieder?
- Du hast negative Erfahrungen mit früheren Fotos gemacht und denkst, dass Du generell nicht gut auf Bildern aussiehst
- Du vergleichst Dich mit anderen und denkst dem gängigen Schönheitsstandards nicht zu entsprechen
- Du bist selbstkritisch und findest immer etwas an Dir auszusetzen, was sich auch auf Fotos überträgt
- Du hast Angst davor, wie andere einen auf Fotos wahrnehmen und fürchtest negative Reaktionen
Alle diese Gründe führen dazu, dass Du Dich nicht wohl vor der Kamera fühlst. Du machst direkt emotional dicht und das sieht man nun mal auf jedem Foto.
Denn Deine Haltung & Gesichtsausdruck verspannt sich und die Kamera fängt jedes dieser Details ein.
Unfotogen? Lerne, wie Du auf Fotos fotogen wirst
Aus meinem Fotoprojekt „Taffe Frauen vor der Kamera und Interview“ hat mir die liebe Petra bei ihrem Shooting erklärt, dass sie früher auch unfotogen war.
Sie hat immer gemeckert, nicht gut auf Fotos auszusehen.
Irgendwann hat ein Bekannter ihr dann gesagt, dass das doch ganz klar mit dieser Einstellung zu tun hat.
Solange sie selber immer direkt dachte: „Ich bin unfotogen“ – war sie es auch!
Sie hat dann angefangen, sich zu öffnen und sich mehr fotografieren zu lassen. Und siehe da, seitdem ist sie fotogen geworden 😉. Hat bei meinem Fotoprojekt dann mitgemacht und ihr Interview + Fotos wurden sogar bei Frau TV und Brigitte.de mit veröffentlicht.
Du kannst nur fotogen werden, wenn Du anfängst, Dich fotografieren zu lassen, bzw. Dich selbst regelmäßig fotografierst!
Es geht um Dich, Deine Gefühle, so wie Du Dich derzeit akzeptierst und annehmen kannst.
1. Erkenne, worum es wirklich geht
Es geht nicht nur ums Fotos – es geht um Deine Selbstliebe!
Das kann am Anfang ganz schön herausfordernd und auch schmerzhaft sein. Doch es hilft Dir ungemein, Dich selber besser kennenzulernen.
Eigene Fotos können Dir zu mehr Selbstakzeptanz & Selbstliebe verhelfen.
Hier findest Du einen weiteren inspirierenden Beitrag: Warum eine Fotosession ein Akt der Selbstliebe sein kann.
2. Warum Du Dich auf Bildern oft nicht magst
Du findest Dich auf den meisten Fotos nicht schön, weil Du häufig NICHT gut fotografiert wirst.
Es liegt also gar nicht an Dir, sondern wie und von wem Du abgelichtet wirst!
Bei Fotoshootings gibt es jede Menge Komponenten (z.B. Lichtsetzung, Posing, Styling) zu beachten, damit es ein schönes Bild wird.
Zusätzlich hat es auch mit Deinem inneren Blick auf Dich selber zu tun. Es ist genauso wie die eigene Stimme auf Tonband zu hören…total befremdlich im ersten Moment.
Und man will gar nicht glauben, dass es die eigene Stimme ist. Doch je öfter man sich selber hört, desto normaler wird es.
Und das gilt genauso für Fotos.
3. So lernst Du Deine Außenwirkung kennen!
Wenn Du Dich der Kamera öffnest, lernst Du wie Du für die Außenwelt wirklich aussiehst und wirkst.
Denn Dein Spiegelbild ist nun mal (Überraschung) spiegelverkehrt. Kameras fotografieren Dich so wie Menschen Dich in Wirklichkeit sehen.
Das bedeutet: Du bist die einzige Person, die Dich „falsch herum“ ansieht und das jeden Tag im Spiegel!
Die ganze Welt sieht Dich umgekehrt. Du lernst also Deine Außenwirkung kennen!
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5 klare Anzeichen, die zeigen, dass Du fotogen bist!
Auch wenn Du’s noch nicht glaubst 😉 Hier sind 5 Punkte, die Dir zeigen, dass viel mehr in Dir steckt als Du ahnst:
- Andere sagen, Du siehst gut aus – Doch Du glaubst es einfach nicht.
Oft bekommst Du Komplimente, aber wenn Du ein Foto siehst, zweifelst Du. Das liegt meistens an der Selbstwahrnehmung – nicht daran, dass das Bild wirklich so schlecht ist. - Du findest nur manche Fotos schlimm, nicht alle!
Wenn Du wirklich unfotogen wärst, würdest Du Dich nie auf Fotos mögen. Aber es gibt auch Bilder, auf denen Du Dich okay oder sogar gut findest – das zeigt, dass es möglich ist! - Du findest Dich auf Schnappschüssen ok, wenn Du vorher nicht mitkriegst, dass Du fotografiert wirst.
Viele gefallen sich auf zufälligen Fotos, wenn sie gar nicht mitkriegen gerade fotografiert zu werden. Doch das ist nur eine persönliche Einstellungssache! Du kannst Dich an die Kamera gewöhnen. - Du hast noch nie ein professionelles Shooting gemacht.
Eine gute Fotografin findet für jede Person die Schokoladenseite. Wenn Du das noch nie ausprobiert hast, kennst Du Dein fotografisches Potenzial noch gar nicht. - Du vergleichst Dich ständig mit Social Media Bildern.
Social Media zeigt uns die perfekte Welt mit perfekte Fotos. Doch da stecken immer Filter, gutes Posing und gute Licht hinter. Kein Wunder, dass Du zweifelst – aber der Vergleich hinkt, denn er basiert auf inszenierter Perfektion!
Vergiss nicht: Fotogen sein ist kein Zufall – es ist ein Zusammenspiel aus Selbstvertrauen, Perspektive und ein bisschen Übung. Du hast alles, was es dafür braucht. ✨
Unfotogen: Ein Mythos, den Du überwinden kannst
Das Gefühl, unfotogen zu sein, kann Dich davon abhalten, Dich vor die Kamera zu stellen. Doch ist dieser Glaube nicht mehr als ein Mythos? Viele von uns haben in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht oder uns mit unrealistischen Schönheitsidealen verglichen, die uns das Gefühl geben, nicht gut auszusehen.
Der Schlüssel zur Überwindung dieser Blockade liegt in der Veränderung Deiner Perspektive.
Statt Dich mit vermeintlich perfekten Models zu vergleichen oder Dich in der Selbstkritik zu verlieren, versuche zu lernen, Deine Einzigartigkeit zu schätzen. Jeder Mensch hat etwas Besonderes, das es wert ist, auf Bildern festgehalten zu werden.
Indem Du Dir erlaubst, Spaß am Fotografieren zu haben und Dir selbst mit Liebe und Geduld begegnest, kannst Du die Vorstellung von „unfotogen“ endlich hinter Dir lassen.
Entdecke Deine eigenen Schönheit, nicht nur auf Bildern, sondern auch in der Art, wie Du Dich selbst siehst. Trau Dich, vor die Kamera zu treten, und Du wirst überrascht sein, wie viel in Dir steckt.
Möglichkeiten, fotogen zu werden:
Hier habe ich Dir ein paar Möglichkeiten aufgeschrieben, um nicht mehr unfotogen zu bleiben
A) Lass Dich vom Profi fotografieren!
B) Mit jedem Klick selbstbewusster: Du rockst das!
C) Baue eine „Selfie-Gewohnheit“ auf
A) Lass Dich vom Profi fotografieren!
Als Fotografin muss ich das natürlich sagen 😉
Doch genauso ist es!
Wenn Du noch nie ein professionelles Fotoshooting gemacht haben solltest, probiere es unbedingt aus!
Hier habe ich Dir für die richtige Wahl Deines Fotografen Tipps zusammengestellt.
Wenn Du nicht gerade handwerklich begabt bist, lässt Du Dein Badezimmer doch auch vom Profi machen.
Und wenn Du endlich mal wunderschöne Fotos von Dir haben willst, lässt Du Dich von einer professionellen Fotografin ablichten.
Mein Job ist es, Dir die Angst vor der Kamera zu nehmen. Dir zu zeigen, dass Du sehr wohl fotogen bist.
Und sogar zu zeigen, dass Du atemberaubend und phänomenal auf Bildern wirken kannst!

B) Mit jedem Klick selbstbewusster:
Wenn demnächst jemand ein Foto von Dir machen möchte:
Lass es zu!
Atme tief durch, stell Dich seitlich zur Kamera (macht eine schlanke Silhouette). Wähle bewusst & mutig den Blick in die Linse.
Du rockst das!
Und nochmal: Je häufiger Du Dich fotografieren lässt, desto besser werden die Fotos ❣️
Bei Texterella im Blog gibt es auch nochmal konkrete Tipps: Schönere Fotos
Und hier habe ich Dir konkrete Selfie Tipps zusammengestellt, damit Du alleine schon mal üben kannst:
C) Baue eine „Selfie-Gewohnheit“ auf
Benötigte Zeit: 5 Minuten
Mit Selfies die Angst vor der Kamera Schritt für Schritt verlieren, hier kommt eine schnelle Anleitung für Dich:
- Nimm Dir regelmässig 5 Minuten nur für Dich
Mache Selfies als kleines Ritual, um Dich besser auf Fotos „sehen & aushalten“ zu können
– Entdecke, wie Du auf Selfies aus verschiedenen Perspektiven aussiehst
– Teste unterschiedliche Gesichtsausdrücke (gerade auch die albernen & witzigen Mimik)
– Lerne, mehr Leichtigkeit mit dem Umgang von Selfies
TIPP: Bitte stress Dich nicht, um das perfekte Bild zu machen! Probiere Dich einfach spielerisch aus! - Starte mit weichem Licht und vermeide harte Schatten
– Stelle Dich direkt vor ein Fenster ohne direktes Sonnenlicht
– Falls die Sonne direkt reinscheint, gehe 2 große Schritte zurück
– Bei bewölktem Himmel kannst Du Dich besser fotografieren als bei direktem Sonnenlicht
Bonus: Probier auch die „goldene Stunde“ aus: die Zeit kurz vor Sonnenaufgang & Sonnenuntergang. Perfektes Licht für wunderschöne, warme Selfies!!! - Sei liebevoll mit Dir
Der innere Kritiker steht sofort parat, bitte schicke ihn einfach mal weg, wenn Du die Dir Bilder anschaust.
– Betrachte Dich ohne Dich direkt zu bewerten
– Suche nicht nach Fehlern, sondern was Dich echt & einzigartig aussehen lässt
– Nimm Dir ein Bild pro Session, das Du „ok“ oder vielleicht sogar super findest & speichere es in einem extra Ordner unter „Lieblingsbilder von mir“
Selfies sind kein Zeichen von Eitelkeit! Sie können ein großartiges Werkzeug für Dein Selbstvertrauen, Selbstausdruck und persönliche Entwicklung sein. Lerne, Dich einfach ganz neu kennen.
Wenn Du dieses Ritual eine Zeit lang machst, gewöhnst Du Dich nicht nur an die Kamera, sondern auch an Dich selber auf Fotos. Und: Deine Selfies werden immer besser 😉
Augen zu, Mund offen? So wirst Du bei mir fotogen!
Du hast auf Fotos immer die Augen zu, den Mund auf und stehst wie ein Fragezeichen?
Dafür bin ich als Fotografin ja da! Ich helfe Dir fotogen zu werden und lotse Dich komplett durchs Shooting. Sage genau wie Du gucken/stehen sollst, so dass wir tolle Bilder von Dir machen!
Hier kannst Du direkt Deinen Shootingtermin vereinbaren.
Ich freu mich auf Dich und beweise Dir sehr gerne, dass Du nicht unfotogen bist!
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Hey, ich bin Rebekka Litgen.
Fotografin aus Viersen (bei Mönchengladbach) und Inhaberin von Black Sparrow Photography.
„In einer Zeit voller Fake-Fotos entscheide Dich für Echtheit & Seele!“
Bist Du unfotogen? Lass uns das ändern!
🗓️
Jetzt Shooting buchen
Gehe am Ende des Tages mit wunderschönen Bildern von Dir nach Hause.
Bist Du startklar? Dann pack Deine Outfits ein und probier es aus.
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