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Steffi Zimmermanns im Interview
Steffis Passion sind Hotels. Als Mitinhaberin der Boutique-Hotelberatung http://www.hotel-affairs.com/ hat sie das Glück, deutschlandweit neue Hotelprojektentwicklungen zu begleiten und Immobilieneigentümer sowie Hoteliers und Kommunen zu beraten. Dem entsprechend ist sie viel unterwegs und lernt immer wieder neue Regionen kennen und schätzen.
Ehrenamtlich leitet Steffi die Regionalgruppe der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“. Hier wird Frauen eine Plattform geboten, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, das Netzwerk zu erweitern und Fachwissen auszubauen. Eine tolle Aufgabe!
Privat liebt sie die Natur und ist gerne mit Partner und Hund draußen unterwegs.
Insbesondere in diesen turbulenten Zeiten sollte man vielleicht ein bisschen Demut zeigen und sich auf das Gute besinnen, daher ist Steffis aktueller liebster Spruch:
Und nun zu den Interview-Fragen und Portraits mit Steffi, Jahrgang 1981:
1. Was hilft Dir, Dich schön und stark zu fühlen?
Die generelle Einstellung zum Leben im Allgemeinen und natürlich mir selbst sind sehr wichtig. Ich pflege eine positive Einstellung zu mir und dem Leben!
Hinzu kommen eher kleine Dinge wie eine gut sitzende Kleidung und ein gepflegtes Äußeres, die mir helfen, mich schön und stark zu fühlen.
2. Wie stehts um Dein Körperbewusstsein / Körperakzeptanz und hat sich das im Laufe deines Lebens verändert?
Nichts bleibt, wie es war… 😊
Das ist nicht immer schön, aber generell nehme ich mich selbst nicht zu wichtig und akzeptiere die Dinge, wie sie sind.
Sport wird mit zunehmendem Alter immer wichtiger!
3. Was ist das Beste am Älter werden?
Die zunehmende Gelassenheit bei schwierigen Themen und der sich verändernde Blick auf die Dinge. Auch hier kommt Marc Aurel wieder zum Einsatz. Ich bin dankbarer für die kleinen und großen Freuden, die mir begegnen. Auch die Pandemiezeiten haben geerdet und den Blick für das Wesentliche geöffnet.
4. Welche Routinen hast du, die dich im Alter fit halten (Körper, Gesicht, Geist, Wohlbefinden)?
Mein Hund schafft mir zumindest eine Routine und zwar täglich raus zu „müssen“. Ein Spaziergang im Neersener Park ist wunderbar und lässt mich durchatmen.
Weiterhin praktiziere ich regelmäßig Yoga und fahre Rennrad, wenn noch Zeit bleibt. Ich lese ich gerne und versuche immer wieder mich geistig weiterzubilden.
5. Was würdest Du heute Deinem 20jährigen Ich als Ratschlag mit auf dem Weg geben?
Mutig in die Welt zu gehen und die Möglichkeiten nutzen, die einem jungen Menschen geboten werden. Das bedeutet beispielsweise ein Jahr (oder länger) ins Ausland gehen oder den Standort zu wechseln. Sich nicht zu sehr aufgrund von „Karrieregedanken“ unter Druck setzen lassen, sondern entspannt und locker die Dinge angehen.