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Tanja Ochel im Interview
Tanja, Jahrgang 1980, ist Mutter von 3 Kindern von mittlerweile 12, 10 und 8 Jahren.
Seit 3,5 Jahren ist sie zudem selbstständig mit einer Praxis für Ergotherapie.
Mehr Infos gibts unter: http://www.praxis-ochel.de
In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport – wandern, joggen, Fahrradfahren – liest sehr gerne, Malen (leider viel zu selten geworden) und buddelt im Garten.
Mit ihren Kindern spielt sie gerne. Zudem mag Tanja es gerne blumig, rosa und verspielt – ist neugierig auf alles was so kommt !
Lieblingssprüche hat sie mehrere:
Sie brennt für ihre Kids, ja, sie sind ihre Kinder und sie liebt sie.
Ihre Praxis – ja, sie arbeitet sehr gerne und mag das was sie tut. Es füllt sie aus und Tanja sucht hier immer genau die richtige Therapie und Wege zugeschnitten auf jeden einzelnen Patienten.
Tanja brennt für sich, ihre Kids, das Zuhause, ihre Freunde und Freizeit und Reisen. Sie fragt sich: „Wie gestalte ich diese, dass es mich rundum ausfüllt, wie kann ich mich persönlich weiterentwickeln und auch andere mitziehen, wie kann ich für mich UND andere da sein.
Und die Frage: „Welche Fusspur hinterlasse ich wo und auf welche Weise und welche möchte ich hinterlassen?“
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Und nun zu den Interview-Fragen und Portraits mit Tanja, Jahrgang 1980:
1. Was hilft Dir, Dich schön und stark zu fühlen?
Hier hilft mir mein Garten, schöne Räume, eine tolle gestaltete Atmosphäre (ich stelle Räume so lange anders, bis sich wirklich alles gut anfühlt / Feng shui), Atmen, joggen in der Natur und meditieren, viele nette Leute um mich herum, Lachen.
2. Wie stehts um Dein Körperbewusstsein / Körperakzeptanz und hat sich das im Laufe deines Lebens verändert?
Ja – hat es. Ich nehme meinen Körper mittlerweile so wie er ist (Statur).
Dieser Prozess hat bei mir länger gedauert – mittlerweile fühle ich mich wohl, achte jedoch auf meinen Körper damit er mir noch viele Jahre weiter fit und gesund erhalten bleibt. Meistens fühle ich mich wohl.
3. Was ist das Beste am Älter werden?
Die geistige Reife und Ruhe, die eintritt. Gelassenheit gegenüber Nichtigkeiten.
4. Welche Routinen hast du, die dich im Alter fit halten (Körper, Gesicht, Geist, Wohlbefinden)?
Sport – Gymnastik am Morgen – Ernährung – ausreichend Wasser trinken- ich verbringe möglichst viel Zeit in der Natur – Garten – positive Gedanken und MindSet – Ruhe tanken (Lesen, Spaziergang, Natur, nichts tun, jeden Tag etwas Zeit für mich) – Meditation.
5. Was würdest Du heute Deinem 20jährigen Ich als Ratschlag mit auf dem Weg geben?
Mache mehr von dem, was Dir Spaß macht, achte auf Dich, sei selbstbewusst und lass Dich nicht von anderen beeinflussen. Du weißt, was gut für Dich ist – geh den Weg Stück für Stück genauso weiter.
Achte auf Dein Herz und Kopf ❤️.
Sei Dir bewusst, was Du wert bist.