präsentiert
Daniela Hintzen im Interview
Daniela ist Jahrgang 1983, Mama eines 6jährigen Sohnes und glücklich verheiratet.
Gelernt hat sie Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitet seit vielen Jahren als Intensivschwester.
In ihrer Freizeit und als Ausgleich näht und strickt sie unheimlich gerne, quasi als Meditationsausgleich.
Ihr liebster Spruch ist:
Und nun zu den Interview-Fragen und Portraits mit Daniela, Jahrgang 1983:
1. Was hilft Dir, Dich schön und stark zu fühlen?
Mir hilft tatsächlich ein bißchen das Alter.
Ich versuche mir immer wieder bewusst zu machen, das ich so, wie ich bin, gut bin. Schön bin und stark bin, auf meine ganz eigene persönliche Art.
2. Wie stehts um Dein Körperbewusstsein / Körperakzeptanz und hat sich das im Laufe deines Lebens verändert?
Ja, das Körperbewusstsein ist echt ne schwierige Sache.
Zum einen versuche ich, wie bei Punkt 1 zu denken, anderseits fühl ich mich nicht wohl, sobald ich ein bestimmtes Gewicht erreicht habe.
Das ist ein Punkt, an dem ich noch versuche zu hinterblicken, warum ich so denke und fühle, wie ich denke und fühle.
3. Was ist das Beste am Älter werden?
Das Beste am Älter werden, ist für mich die Erkenntnis, das ich ein wertvoller Mensch bin 🙂 und das ich alleine für mein Leben verantwortlich bin.
4. Welche Routinen hast du, die dich im Alter fit halten (Körper, Gesicht, Geist, Wohlbefinden)?
Um fit zu bleiben, versuche ich das zu machen, was mir Spaß macht, mich nicht einengen zu lassen und auf meine Bedürfnisse zu hören. Dazu gehört für mich, mich mit Menschen zu umgeben, die ich spannend und interessant finde, mit den ich lachen und philosophieren kann. Und manchmal gehe ich auch joggen und höre einfach etwas Musik dabei.
5. Was würdest Du heute Deinem 20jährigen Ich als Ratschlag mit auf dem Weg geben?
Mein Ratschlag wäre: Guck nach vorne und nimm dein Leben selbst in die Hand.