präsentiert
Claudia Schröder-Josifovic im Interview
Claudia als Jahrgang 1973 Geborene ist sie mit ihren drei zauberhaften Töchtern (12, 9 und 7 Jahren) eine echte Moby (Marketingdeutsch für „Alte Mama“). Von Hause aus ist sie Wirtschaftswissenschaftlerin und hat lange Jahre im Marketing-Projektmanagement der Telekommunikation gearbeitet.
Die Schwerbehinderung ihrer mittleren Tochter brachte sie zu ihrem heutigen Beruf als Peer-Beraterin in der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB). Inklusion ist daher neben ihrer Familie auch im Ehrenamt eines der Themen, das sie antreibt.
Claudias Credo
hat sich im Laufe der Jahre gewandelt in
Gewinne ein Shooting mit Styling 💄
Und nun zu den Interview-Fragen und Portraits mit Claudia, Jahrgang 1973:
1. Was hilft Dir, Dich schön und stark zu fühlen?
Zeit für Meditation und eine gute Reiki Sitzung helfen mir meine Kräfte zu regenerieren.
Dies führt unweigerlich dazu, dass ich mich wieder stark und schön fühle.
2. Wie stehts um Dein Körperbewusstsein / Körperakzeptanz und hat sich das im Laufe deines Lebens verändert?
Als ganz, junges Mädchen gab es wie bei jedem das ein oder andere, was man sich ein wenig anders gewünscht hätte. Aber im Großen und Ganzen war ich immer schon bei mir.
Für mich erzählen „körperliche Unzulänglichkeiten“ immer nur eine ganz einzigartige Geschichte.
Körperliche Ästhetik ist für mich ein eigener Blickwinkel und keine Vorgabe oder Definition von außen.
3. Was ist das Beste am Älter werden?
Zu wissen, dass es immer eine Lösung gibt und das Leben weiter geht.
Mit zunehmendem Alter wird das Leben einfach entspannter.
4. Welche Routinen hast du, die dich im Alter fit halten (Körper, Gesicht, Geist, Wohlbefinden)?
Ultrakurze Dehn- und Sporteinheiten sowie Power-Naps in den Zeitnischen des Tages helfen fit zu bleiben.
Geistige Fitness erhalte ich durch den Austausch mit interessanten Menschen und bei meinem ehrenamtlichen Engagement für das Thema Inklusion. Leider ist das Ganze bei meinem Pensum nicht immer leicht umzusetzen.
5. Was würdest Du heute Deinem 20jährigen Ich als Ratschlag mit auf dem Weg geben?
Eine gute Portion Galgenhumor bringt einen durchs Leben und relativiert vieles.
Also alles etwas entspannter sehen, die Lösung kommt oft durch die Hintertüre.
Nicht alles lässt sich planen.